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Egal ob man Barft, extrudiert oder kaltgepresst füttert, alles hat seine Vor- und Nachteile.

Noch nie davon gehört?

Dann seid ihr hier richtig ;) 

Allgemein zu Futtermitteln: ​

  • genaue Zutaten müssen deklariert sein! (man hat ja nichts zu Verbergen) 

  • weniger ist mehr (zu viele Zutaten verderben den Brei) 

  • wir setzten auf schonende Herstellung (natürlicher Vitaminerhalt) 

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Extruderfutter: Herkömmliches Hundefutter. Erkennbar an der Konsistenz und der "fettigen Oberfläche".

Vorteile:

  • gut erhitzt 120°C (Keime minimiert) 

  • "saugt" Magensäure auf

Nachteile:

  • meist kalorienreicher 

  • durch starkes Erhitzen gehen viele Vitamine verloren und werden danach wieder aufgespritzt (deshalb Fettig) 

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Kaltgepresstesfutter: durch Druck gepresstes Hundefutter.

Haptisch und optisch wie Pellets.

Vorteile:

  • durch Druck erhitzt (45 - 80°C) 

  • Vitamine, Fette bleiben Erhalten

  • sekundäre Pflanzenstoffe aus Kräutern, Früchte und Gemüse sorgen für die Vitamine 

Nachteile: 

  • geringeres Haltbarkeitsdatum 

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Barf: Biologisch-Artgerechte-Roh-Fütterung 

 

Sprich, es wird auf den Hund genau abgestimmtes rohes Futter zubereitet.

Vorteile:

  • Alle Vitamine, Fette, Mineralstoffe,... sind enthalten.

  • Die beste Futtermethode, da man genau weiß was der Hund zu sich nimmt. 

  • Wichtigste Voraussetzung: Ernährungsberater!

 

Nachteile: 

  • teuerste Futtermethode 

  • ist sehr keimanfällig

  • kann sehr aufwendig sein

  • sollte immer mit Ernährungsberater und/oder mit Tierarzt gemacht werden 

 

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Roher Lachs
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